Dieser Beitrag fragt danach, ob in Luxemburg aufwachsende Kinder unter den momentanen Bedingungen ausreichende Hilfestellung erhalten, um Bezüge zwischen den von ihnen gesprochenen Sprachen und Varietäten und dem, was in der Schrift repräsentiert ist, herstellen zu können. Dies gilt insbesondere für Kinder, die in der Familie weder mit Luxemburgisch, Deutsch noch Französisch in Kontakt kommen.